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Jugendpolitische Forderungen an den neuen Bundestag sind formuliert
Der Deutsche Bundesjugendring hat als Interessenvertreter der Kinder- und Jugendlichen die Bedenkzeit des Bundespräsidenten genutzt und die jugendpolitischen Forderungen für die Bundestagswahl zum 16. Deutschen Bundestag formuliert.
?Mit der Broschüre ?Jugend w(z)ählt! ? Forderungen des Deutschen Bundesjugendring zur Wahl des 16. Deutschen Bundestages? legen wir unsere Forderungen nach einer zukunftsweisenden Politik für junge Menschen vor ? von der Bildungspolitik bis zur Zuwanderung?, so Detlef Raabe, Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings. Detlef Raabe weiter: ?Wir verleihen damit den jungen Menschen in Deutschland eine Stimme und legen die Forderungen der Kinder- und Jugendverbände an die Politik auf den Tisch. Forderungen, die nicht am Reißbrett entstanden sind, sondern ihre Grundlage in der täglichen Arbeit mit Jugendlichen haben. Forderungen, die Wirkungen mit sich bringen sollen ? auch nach Wahlterminen.?
Auf 40 Seiten behandelt das ?Wahlprogramm? der Jugend u.a. die Themen Bildung, Arbeitswelt, Migration und Gestaltung des Lebensumfeldes. Die Forderungen stehen ganz im Zeichen von: Damit die Jugend fit für die Welt von morgen ist, müssen Worten auch Taten folgen.
Detlef Raabe: ?Der Deutsche Bundesjugendring und seine Mitgliedsorganisationen sind zum Dialog bereit. Vor und nach einem Wahlsonntag. Wir hoffen, dass die Interessen der jungen Menschen in unserm Land bei allen politischen Entscheidungen im Wahlkampf und auch danach angemessen berücksichtigt werden, damit unser Land zukunftsfähig bleibt!?
Mehr zur Broschüre "Jugend w(z)ählt" sowie Bestellmöglichkeit gibt es auf der Homepage des Deutschen Bundesjugendrings.