Seit dem 7. Oktober 2023 steht der Nahostkonflikt durch den brutalen Überfall der Hamas auf Israel und die folgende militärische Reaktion im Gaza-Streifen erneut im Fokus. Trotz der bedrückenden Situation geht das Leben in Israel weiter, wenn auch schwer belastet. Die Informationsreise widmet sich jedoch nicht nur diesem bedrückten Alltag, sondern auch der Frage, wie Bildungsprogramme dazu beitragen können, eine vielfältige Gesellschaft zu vernetzen und Brücken zwischen unterschiedlichen sozialen Gruppen zu bauen. In einem Einwanderungsland wie Israel spielt Bildung eine zentrale Rolle, um Solidarität zu fördern und die deutsch-israelischen Beziehungen zu stärken.

Eingeladen zu der Reise sind Fachkräfte der Jugendhilfe und Journalistinnen und Journalisten, die im Anschluss an das Programm über ihre Erfahrungen berichten. Alle Teilnehmenden müssen die Erkenntnisse dieses Programms beruflich verwerten können. Weitere Infos zum Programm und zu den Teilnahmemodalitäten gibt es hier.

Die Reise wird gefördert über das Koordinationsbüro für den deutsch-israelischen Jugendaustausch ConAct.

Anmeldung bis 27.10.2024; zum Anmeldeformular.