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Jugendliche sind aktiv für die Millenniumsentwicklungsziele
Fairer Handel, ökologische Nachhaltigkeit oder Gesundheit für alle – das sind nur einige Themen der Millenniumsentwicklungsziele der UN. Das Aktionsprogramm für mehr Jugendbeteiligung unterstützt mit seinem neuen Förderprogramm „Armut geht alle was an“ Projekte von Jugendlichen, die sich mit diesen oder anderen Themen beschäftigen.
An vielen Orten sind Jugendliche schon jetzt aktiv – mit ihren Ideen für eine gerechtere Form der Globalisierung. Das Aktionsprogramm nimmt diesen Impuls auf und fördert Podiumsdiskussionen, Theateraktionen, Infostände, Ausstellungen, Konzerte und ähnliche Vorhaben rund um das Thema Millenniumsentwicklungsziele. Der Kreativität der Jugendlichen sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass die geförderten Aktivitäten im Vorfeld der „Stand-Up-Speak-Out-Days“ am 17. bis 19. Oktober stattfinden. Antragsschluss für die Projekte ist der 30. Mai 2008.
„Armut geht alle was an“ ist ein Projektbaustein des „Aktionsprogramms für mehr Jugendbeteiligung“. Unter dem Motto „Nur wer was macht, kann auch verändern!“ fördern das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für politische Bildung und der Deutsche Bundesjugendring (www.dbjr.de) Initiativen und Projekte, die sich für mehr Jugendbeteiligung einsetzen.
Weitere Informationen zu Armut geht alle an findest du in der Finanzierungsdatenbank Baden-Württemberg.