Kultusministerium und Festo kooperieren bei der Lehrkräftefortbildung im Themenfeld Industrie 4.0

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Kultusministerium und Festo kooperieren bei der Lehrkräftefortbildung im Themenfeld Industrie 4.0

März 09, 2016 - 12:00
Marion v. Wartenberg: „Es ist Aufgabe von Schule, junge Menschen für die Anforderungen der modernen Arbeitswelt zu qualifizieren.“

Staatssekretärin Marion v. Wartenberg und die Vorstände von Festo Didactic SE, Dr. Theodor Niehaus und Dr. Daniel Boese, haben in Denkendorf eine Erklärung über die Zusammenarbeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung unterzeichnet. Mit der Vereinbarung wollen die Unterzeichner den Wissens- und Technologietransfer im Themenfeld Industrie 4.0 an den beruflichen Schulen in Baden-Württemberg fördern und die didaktische Konzeption in beruflichen Bildungsgängen weiterentwickeln. „Die voranschreitende Digitalisierung der Industrie verändert auch die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Aufgabe von Schule ist es, die kommenden Generationen fit zu machen für diese entscheidenden Zukunftsfelder. Bei der Qualifizierung von Fachkräftenachwuchs in möglichst praxisnaher Umgebung nehmen die Lernfabriken 4.0 eine Vorreiterrolle ein und machen erneut die Stellung der beruflichen Schulen als innovative, flexible und unverzichtbare Partner der Unternehmen im Land deutlich“, erklärte Staatssekretärin v. Wartenberg. Die Unterzeichnung der Absichtserklärung flankiert die Einrichtung von 15 Lernfabriken 4.0, die vom Land aktuell mit 6,5 Mio. Euro gefördert werden. Daran beteiligt sind insgesamt 27 Berufsschulstandorte, zum Teil in Verbünden.
Weitere Informationen: http://www.km-bw.de/,Lde/Startseite/Service/24_02_2016+Festo+und+KM+unterzeichnen+Absichtserklaerung

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